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   OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06 (https://dejure.org/2007,19439)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.04.2007 - 12 A 3608/06 (https://dejure.org/2007,19439)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. April 2007 - 12 A 3608/06 (https://dejure.org/2007,19439)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an das Vorliegen eines vertriebenenrechtlichen Anspruchs eines in einem Aussiedlungsgebiet lebenden nichtdeutschen Abkömmlings auf Einbeziehung in den Aufnahmebescheid eines Aussiedlers zum Zwecke der gemeinsamen Aussiedlung nach Deutschland; Ausgestaltung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2005 - 2 A 4295/02

    Antrag auf Aufnahme nach dem Bundesvertriebenengesetz; Anspruch auf Erteilung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    - 9 C 391.04 -, BVerwGE 99, 133, vom 29. März 2001 - 5 C 17.00 -, BVerwGE 114, 116, sowie vom 12. März 2002 - 5 C 2.01 -, BVerwGE 116, 114; siehe im einzelnen auch: OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 -, jeweils m. w. N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 - Urteil vom 12. April 2001 - 5 C 19.00 -, DVBl. 2001, 1527; OVG NRW, Urteil vom 8. Dezember 1999 - 2 A 5680/98 - Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 - Beschluss vom 24. März 2006 - 12 A 5239/05 - Beschluss vom 25. September 2006 - 12 A 57/06 -.

    vgl. ausführlich: OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 -, juris.

    - 2 A 4295/02 -, a. a. O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.1999 - 2 A 5680/98

    Anforderungen an die deutsche Volkszugehörigkeit ; Anspruch auf Erteilung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 - Urteil vom 12. April 2001 - 5 C 19.00 -, DVBl. 2001, 1527; OVG NRW, Urteil vom 8. Dezember 1999 - 2 A 5680/98 - Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 - Beschluss vom 24. März 2006 - 12 A 5239/05 - Beschluss vom 25. September 2006 - 12 A 57/06 -.

    Anders als das Erfordernis, dass die Bezugsperson bei Einbeziehung noch ihren Wohnsitz in den Aussiedlungsgebieten, diese also noch nicht unter Aufgabe ihres Wohnsitzes verlassen hat, vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 -, Beschluss vom 9. März 1999 - 5 B 82.00 -, Beschluss vom 20. Januar 1999 - 5 B 11.99 -, OVG NRW, Beschluss vom 19. Oktober 2005 - 2 A 4647/04 -, Urteil vom 8. Dezember 1999 - 2 A 5680/98 -, kann das Antragserfordernis als solches, das im Lichte des aus Art. 6 Abs. 1 GG folgenden Schutzes von Ehe und Familie der Verhinderung einer Zerschlagung des Familienverbundes bei der Aussiedlung dient, nicht im Wege der besonderen Härte nach § 27 Abs. 2 BVFG überwunden werden.

    - 2 A 5680/98 -, Beschluss vom 25. September 2006 - 12 A 57/06 -, jeweils m. w. N.

  • BVerwG, 28.07.2005 - 5 B 134.04

    Zulassung einer Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 2005 - 5 B 134.04 - OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 2005.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 2005 - 5 B 134.04 - Beschluss vom 7. Juli 2005 - 5 B 133.04 - Beschluss vom 30. Juli 2005 - 5 B 127.04 - siehe etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2006 - 12 A 4189/05 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.09.2006 - 12 A 57/06

    Aufnahme von Aussiedlern als Härtefall; Voraussetzungen einer Einbeziehung nach §

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 - Urteil vom 12. April 2001 - 5 C 19.00 -, DVBl. 2001, 1527; OVG NRW, Urteil vom 8. Dezember 1999 - 2 A 5680/98 - Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 - Beschluss vom 24. März 2006 - 12 A 5239/05 - Beschluss vom 25. September 2006 - 12 A 57/06 -.

    - 2 A 5680/98 -, Beschluss vom 25. September 2006 - 12 A 57/06 -, jeweils m. w. N.

  • BVerwG, 12.04.2001 - 5 C 19.00

    Deutscher Volkszugehöriger, Ausschluss vom Erwerb des Spätaussiedlerstatus bei

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 - Urteil vom 12. April 2001 - 5 C 19.00 -, DVBl. 2001, 1527; OVG NRW, Urteil vom 8. Dezember 1999 - 2 A 5680/98 - Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 - Beschluss vom 24. März 2006 - 12 A 5239/05 - Beschluss vom 25. September 2006 - 12 A 57/06 -.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. April 2001 - 5 C 19.00 -, Buchholz 402.3, § 5 BVFG Nr. 4.

  • BVerwG, 25.05.2000 - 5 B 26.00

    Vorgehensmöglichkeiten gegen die Abweisung eines Antrags auf Einbeziehung in den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 - Urteil vom 12. April 2001 - 5 C 19.00 -, DVBl. 2001, 1527; OVG NRW, Urteil vom 8. Dezember 1999 - 2 A 5680/98 - Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 - Beschluss vom 24. März 2006 - 12 A 5239/05 - Beschluss vom 25. September 2006 - 12 A 57/06 -.

    Anders als das Erfordernis, dass die Bezugsperson bei Einbeziehung noch ihren Wohnsitz in den Aussiedlungsgebieten, diese also noch nicht unter Aufgabe ihres Wohnsitzes verlassen hat, vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Mai 2000 - 5 B 26.00 -, Beschluss vom 9. März 1999 - 5 B 82.00 -, Beschluss vom 20. Januar 1999 - 5 B 11.99 -, OVG NRW, Beschluss vom 19. Oktober 2005 - 2 A 4647/04 -, Urteil vom 8. Dezember 1999 - 2 A 5680/98 -, kann das Antragserfordernis als solches, das im Lichte des aus Art. 6 Abs. 1 GG folgenden Schutzes von Ehe und Familie der Verhinderung einer Zerschlagung des Familienverbundes bei der Aussiedlung dient, nicht im Wege der besonderen Härte nach § 27 Abs. 2 BVFG überwunden werden.

  • BVerwG, 27.08.1996 - 1 C 8.94

    Klagerecht für Ehefrau eines türkischen Staatsangehörigen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    - 1 C 20.70 -, BVerwGE 42, 141, und vom 27. August 1996 - 1 C 8.94 -, BVerwGE 102, 12; hierzu und m. w. N. auch Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: Februar 2007, AufenthG § 53 Rn. 53, und Gemeinschaftskommentar zum Aufenthaltsgesetz, Stand: Februar 2007, Vor §§ 53 ff. Rn. 1758 - können unter Berufung auf Art. 6 Abs. 1, 2 GG auch der Ehegatte des Ausländers oder die mit dem Ausländer familiär verbundenen Kinder geltend machen, durch die Nichtverlängerung der Aufenthaltsgenehmigung oder die Ausweisung des Ausländers in eigenen Rechten verletzt zu sein; sie sind deshalb in Bezug auf diese an den Ausländer gerichteten Verwaltungsakte selbst klagebefugt.
  • BVerwG, 30.10.2006 - 5 B 55.06

    Voraussetzungen der Einbeziehung und "Härtefall" nach § 27 Abs. 1, Abs. 2

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem - den Prozessbevollmächtigten der Kläger bekannten - Beschluss vom 30. Oktober 2006 im Revisionszulassungsverfahren 5 B 55.06 nochmals klargestellt, dass eine Einbeziehung bei Fehlen der Voraussetzung des § 27 Abs. 1 Satz 2 BVFG - namentlich des ausdrücklichen Antrags der Bezugsperson zum Zwecke der gemeinsamen Aussiedlung - prinzipiell auch im Härtewege nicht in Betracht kommt.
  • BVerwG, 03.05.1973 - I C 20.70

    Klagebefugnis eines deutschen Ehegatten gegen die Ausweisung des ausländischen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    - 1 C 20.70 -, BVerwGE 42, 141, und vom 27. August 1996 - 1 C 8.94 -, BVerwGE 102, 12; hierzu und m. w. N. auch Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: Februar 2007, AufenthG § 53 Rn. 53, und Gemeinschaftskommentar zum Aufenthaltsgesetz, Stand: Februar 2007, Vor §§ 53 ff. Rn. 1758 - können unter Berufung auf Art. 6 Abs. 1, 2 GG auch der Ehegatte des Ausländers oder die mit dem Ausländer familiär verbundenen Kinder geltend machen, durch die Nichtverlängerung der Aufenthaltsgenehmigung oder die Ausweisung des Ausländers in eigenen Rechten verletzt zu sein; sie sind deshalb in Bezug auf diese an den Ausländer gerichteten Verwaltungsakte selbst klagebefugt.
  • BVerwG, 30.06.2005 - 5 B 127.04

    Klage auf nachträgliche Einbeziehung in den Aufnahmebescheid als Aussiedler des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2007 - 12 A 3608/06
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 2005 - 5 B 134.04 - Beschluss vom 7. Juli 2005 - 5 B 133.04 - Beschluss vom 30. Juli 2005 - 5 B 127.04 - siehe etwa auch OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2006 - 12 A 4189/05 -.
  • BVerwG, 07.07.2005 - 5 B 133.04

    Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Einbeziehung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2006 - 12 A 4189/05
  • BVerwG, 29.08.1995 - 9 C 391.94

    Vertriebene - Volkstum - Bekenntnis - Beruflicher Nachteil - Erklärung -

  • BVerwG, 29.03.2001 - 5 C 17.00

    Deutscher Volkszugehöriger, Ausschluss vom Erwerb des Status eines

  • BVerwG, 12.03.2002 - 5 C 2.01

    Bestätigungsmerkmal, deutsche Sprache als - für deutsche Volkszugehörigkeit;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2005 - 2 A 2383/05

    Antrag der Bezugsperson auf Einbeziehung zum Zweck der gemeinsamen Aussiedlung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2006 - 12 A 5239/05

    Anspruch auf nachträgliche Eintragung im Aussiedlungsgebiet verbliebener

  • Drs-Bund, 08.11.2001 - BT-Drs 14/7387
  • BVerwG, 17.11.2000 - 5 B 82.00

    Zulassung einer Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung einer Rechtsfrage

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2008 - 12 A 698/05

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Einbeziehung in das Verteilungsverfahren nach

    Fehlt es aber an einem rechtzeitigen Einbeziehungsantrag der Bezugsperson wie auch an einem solchen Antrag der früheren Kläger zu 1. und 3. aus der Zeit vor der Änderung des § 27 BVFG durch das Zuwanderungsgesetz zum 1. Januar 2005, die dem Stammberechtigten (der Bezugsperson) zugerechnet werden könnten, vgl. hierzu die Beschlüsse des Senats vom 24. April 2007 - 12 A 3608/06 - und vom 22. August 2007.

    Beschluss vom 24. April 2007 - 12 A 3608/06 - jeweils m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2008 - 12 A 4479/06

    Nachträgliche Einbeziehung einer Tochter und deren Kinder in einen erteilten

    Zwar kann dem Umstand, dass die Bezugsperson erst seit der Gesetzesänderung zum 1. Januar 2005 Inhaber des Einbeziehungsanspruchs ist, während antragsberechtigt zuvor die Einzubeziehenden selbst waren, dadurch hinreichend Rechnung getragen werden, dass Einbeziehungsanträge der Angehörigen aus der Zeit vor dem 1. Januar 2005 dem Stammberechtigten ggf. zugerechnet werden, vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 5. Februar 2008 - 12 A 2157/06 - und vom 24. April 2007 - 12 A 3608/06 -;.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 2005 - 5 B 134.04 - OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 2005 - 2 A 2383/05 -, Juris, sowie Beschlüsse vom 21. August 2006 - 12 A 698/05 -, m. w. N., und vom 24. April 2007 - 12 A 3608/06 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.2009 - 12 A 65/08
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. Januar 2009 - 5 B 41.08, 5 PKH 15.08 -, Juris m.w.N.; OVG NRW, Urteil vom 16. Februar 2005 - 2 A 4295/02 -, Juris; Beschluss vom 24. April 2007 - 12 A 3608/06 -, m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2008 - 12 A 1389/08

    Einbeziehung von Abkömmlingen oder des Ehegatten als Spätaussiedler ab dem 1.

    - 12 A 3608/06 - und vom 13. Februar 2008 - 12 A 4479/06 -, ein Aufnahmeantrag zwar unter allen in Frage kommenden rechtlichen Gesichtspunkten geprüft werden musste und insoweit ggfls.
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